"Im Ehestand muss man manchmal streiten,
		
		
		denn so erfährt man was voneinander."
		
		Johann Wolfgang von 
		Goethe (1749-1832)
		
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		"Eifersucht: unnötige Besorgnis um etwas, 
		das man nur verlieren kann,
		
		
		wenn es sich sowieso nicht lohnt, es zu 
		halten."
		
		Ambrose Bierce 
		(1842-1914)
		
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		"Man sollte immer verliebt sein.
		
		Das ist der Grund, warum man nie heiraten 
		sollte."
		
		Oscar Wilde (1854-1900)
		
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		"Wer sich selbst treu bleiben will, kann 
		nicht immer anderen treu bleiben."
		
		Christian Morgenstern 
		(1871-1914)
		
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		"Wer Treue bewahrt, kennt nur die triviale 
		Seite der Liebe.
		
		Nur die Treulosen kennen ihre Tragödie."
		
		Oscar Wilde (1854-1900)
		
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		"Treue ist für das Gefühlsleben, was 
		Stillstand für das geistige Leben ist,
		
		nichts weiter als ein Bekenntnis des 
		Versagens."
		
		Oscar Wilde (1854-1900)
		
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		"Die Ehe ist wie eine Bestellung im 
		Restaurant - man glaubt immer,
		
		die richtige Wahl getroffen zu haben, bis 
		man sieht,
		
		was der am Nachbartisch bekommt."
		
		unbekannt
		
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		"Es stimmt nicht, dass Ehemänner 
		vergessen, dass sie verheiratet sind,
		
		wenn sie eine schöne Frau sehen. Im 
		Gegenteil, gerade dann
		
		werden sie besonders schmerzlich daran 
		erinnert."
		
		Mark Twain (1835-1910)
		
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		"Die Ehe ist ein Fallstrick, den uns die 
		Natur legt."
		
		Arthur Schopenhauer 
		(1788-1860)
		
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		"Die Ehe ist die verlogenste Form des 
		Geschlechtsverkehrs,
		
		und eben deshalb hat sie das gute Gewissen 
		auf ihrer Seite."
		
		Friedrich Wilhelm Nietzsche 
		(1844-1900)
		
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		"Im achtbarsten Sinne des Wortes Ehe 
		handelt es sich um die gesellschaftliche
		
		Erlaubnis, die zwei Personen zur 
		Geschlechtsbefriedigung aneinander
		
		erteilt wird, unter Bedingungen, wie sie 
		sich von selbst verstehen,
		
		aber solchen, welche das Interesse der 
		Gesellschaft im Auge haben."
		
		Friedrich Wilhelm Nietzsche 
		(1844-1900)
		
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		"Glückliche Ehen sind die Grundfesten des 
		Staates
		
		und der öffentlichen Ruhe und 
		Glückseligkeit."
		
		Christoph Wilhelm von 
		Hufeland (1762-1836)
		
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		"Erst im Laufe der Zeit lernen sich manche 
		Eheleute so gut verstehen,
		
		dass es zur Scheidung kommt."
		
		Otto Weiß (1849-1915)
		
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		"Das Glück vieler Ehen beruht darauf, dass 
		sich die Gatten nicht näher kennen."
		
		Aus den »Fliegenden 
		Blättern«
		
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		"Das Problem in der Ehe liegt darin, dass 
		jede Frau im Herzen eine Mutter ist,
		
		und jeder Ehemann im Herzen ein 
		Junggeselle bleibt."
		
		Edward Verrall Lucas 
		(1868-1938)
		
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		"Freundschaft fließt aus vielen Quellen, 
		am reinsten aber aus Respekt."
		
		Daniel Defoe (1660-1731)
		
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		"Die zuverlässigsten Freunde sind die 
		Feinde der Feinde."
		
		Aus Arabien
		
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		"Im Augenblick des Zusammenkommens 
		beginnt die Trennung."
		
		Aus Japan
		
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		"Das Weib wird durch die Ehe frei;
		
		der Mann verliert dadurch seine 
		Freiheit."
		
		Immanuel Kant (1724-1804)
		
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		"Die Ehemänner sehr schöner Frauen 
		gehören zur Verbrecherklasse."
		
		Oscar Wilde (1854-1900)
		
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		"Ehe - Errare humanum est."
		
		unbekannt
		
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		"In der Ehe gibt es kein Mittelding. Wer die 
		Frau nicht stark und
		
		mächtig umfängt, wird von ihr weder geachtet 
		noch geliebt.
		
		Er langweilt sie, und Langeweile ist bei ihr 
		nicht weit vom Hass."
		
		Jules Michelet (1798-1874)
		
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		"Wenn die Ehe ein Stand der Aufopferung 
		wird, wenn ihre Pflichten als ein
		
		schweres Gewicht auf uns liegen, wie kann 
		dann wahres Glück ihr Teil sein?"
		
		Adolph Freiherr von Knigge 
		(1752-1796)
		
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		"Ein Glück bleibt es bei alledem, wenn 
		man in der Einsamkeit
		
		mit sich selber fertig werden kann. Aber wie 
		viele sind gebunden
		
		und müssen ihr Elend im Verkehr mit Menschen 
		doppelt tragen!"
		
		Friedrich Nietzsche 
		(1844-1900)
		
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		"Nur der ist hoher Freundschaft fähig,
		
		der auch ohne sie fertig zu werden 
		vermag."
		
		Ralph Waldo Emerson 
		(1803-1882)
		
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		"Ich kann nicht in den Hafen der Ehe 
		einlaufen.
		
		Ich muss mich leider mit einer 
		Hafenrundfahrt begnügen."
		
		Detlev von Liliencron 
		(1844-1909)
		
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		"Ein Ehemann darf nie zuerst einschlafen 
		und zuletzt aufwachen."
		
		Honoré de Balzac (1799-1850)
		
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		"Ein freier Mann, der unverheiratet ist, 
		kann sich, wenn er Geist besitzt,
		
		über seinen Glücksumstand erheben, sich 
		unter die große Welt mischen
		
		und als Gleicher unter den angesehensten 
		Leuten gelten. Das wird dem
		
		Verheirateten weniger leicht; es scheint, 
		dass die Ehe jedermann in die
		
		gewohnte Ordnung einreiht."
		
		Jean de La Bruyère 
		(1645-1696)
		
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		"Mit dem, was man eine gute Heirat nennt, 
		werdet ihr das Anhängsel einer
		
		Frau werden, eine Art von Prinz-Gemahl 
		oder der Gatte einer Königin."
		
		Jules Michelet (1798-1874)
		
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		"O ja, es gibt eine platonische Liebe - 
		aber nur unter Eheleuten."
		
		Emanuel Wertheimer 
		(1846-1916)
		
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		"Ein Junggeselle ist etwas Unfertiges,
		
		aber als Ehemann ist er dann fertig."
		
		unbekannt
		
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		"Der Unterschied zwischen einem Ehemann 
		und einem Junggesellen
		
		 ist genau derselbe wie zwischen 
		zwei Hotelgästen,
		
		von denen der eine das Menü, der andere à 
		la carte isst."
		
		unbekannt
		
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		"Die Liebe gefällt mehr als die Ehe, wie 
		für die meisten
		
		ein Roman unterhaltsamer ist als 
		Geschichte."
		
		Nicolas Chamfort (1741-1790)
		
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		"Der Mann ist lyrisch, die Frau episch, 
		die Ehe dramatisch."
		
		Novalis (1772-1801)
		
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		"Wer die Einsamkeit fürchtet, sollte 
		nicht heiraten."
		
		Anton Pawlowitsch Tschechow 
		(1860-1904)
		
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		"Alle Verliebtheit, wie ätherisch sie 
		sich auch gebärden mag,
		
		wurzelt allein im Geschlechtstriebe."
		
		Arthur Schopenhauer 
		(1788-1860)
		
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		"Wer auf einem Ball die Masken beobachtet 
		hat,
		
		wie sie verliebt miteinander tanzen,
		
		einander an den Händen halten und sich im
		
		nächsten Augenblick ohne das geringste 
		Bedauern
		
		auf Nimmerwiedersehen trennen, der kann sich
		
		eine Vorstellung vom Wesen der Welt machen."
		
		Luc de Clapiers Vauvenargues 
		(1715-1747)