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Interessante Zitate:

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"Was man haben will, soll man erst einmal laufen lassen."

Chinesisches Sprichwort

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"Wir haben stets unsere eigenen Gedanken,

selbst wenn wir auch den Gedanken anderer folgen."

Aus den »Fliegenden Blättern« humoristisch-satirische Zeitschrift

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"Wenn einer bei dir über Abwesende schimpft, sagt er dir:

Nur deine Anwesenheit hält mich ab, auch über dich loszuziehen."

Aus den »Fliegenden Blättern« humoristisch-satirische Zeitschrift

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"Freundschaft ist ein Zustand, der besteht, wenn jeder Freund glaubt,

dem anderen gegenüber eine leichte Überlegenheit zu haben."

Honore de Balzac (1799-1850)

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"Menschen, die immer daran denken, was andere von ihnen halten,

wären sehr überrascht, wenn sie wüssten, wie wenig die anderen über sie nachdenken!"

unbekannt

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"Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nützen."

Kurt Tucholsky (1890-1935)

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"Ängstlich zu sinnen und zu denken, was man hätte tun können,

ist das Übelste, was man tun kann."

Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)

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"Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist,

immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen."

Dietrich Bonhoeffer (1906-1945)

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"Steh auf und sei frei! Wisse, dass jeder dich schwächende Gedanke und

jedes dich schwächende Wort auf dieser Welt das einzige wirkliche Übel ist.

Alles, was den Menschen schwächt, alles, was ihm Furcht einflößt,

ist das einzige Übel, das er ängstlich meiden sollte."

Swami Vivekananda (1863-1902)

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"Ohne Selbstbeherrschung gewinnt man keine äußere Kultur,

ohne Selbstüberwindung keine innere."

Rosa Mayreder (1858-1938)

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"Wer was gelten will, muss andere gelten lassen."

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

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"Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat,

der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte."

Berthold Auerbach (1812-1882)

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"Was die Gesellschaft so anziehend macht, ist die täuschende

Aufrichtigkeit, mit der man einander sagt, was man nicht glaubt."

Emanuel Wertheimer (1846-1916)

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"Wer ein Lob zurückweist, will nochmals gelobt werden."

François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613-1680)

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"Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung."

Wilhelm Busch (1832-1908)

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"Die Menschen tun viel, um geliebt zu werden.

Alles aber setzen sie daran, um beneidet zu werden."

Mark Twain (1835-1910)

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"Die neidischen Menschen sind doppelt schlimm dran: Sie ärgern sich nicht

nur über das eigene Unglück, sondern auch über das Glück der anderen."

Hippias, Tyrann von Athen († 490 v. Chr.)

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"Gerechtigkeit entspricht dem Neide;

denn ihr oberster Satz ist: Allen das Gleiche."

Walther Rathenau (1867-1922)

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"Mitwollende gibt’s wenig, Misswollende viel."

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

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"Wenn das Lob der Freunde oft ein zweideutiges bleibt,

so darf man dagegen dem Neide der Feinde vertrauen."

Karl Leberecht Immermann (1796-1840)

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"Selbst erfinden ist schön; doch glücklich von andern Gefundnes

fröhlich erkannt und geschätzt, nennst du das weniger dein?"

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

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"Der Missgünstige wird ein Feind seiner selbst,

weil der Trübsinn, den er selbst verursacht, ihn unausgesetzt beherrscht."

Menander (341 v. Chr. - 291 v. Chr.)

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"Nebenbei: um moralische Werte beneidet kein Mensch den anderen!"

Emil Peters (1877-1925)

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"Dank ist für kleine Seelen eine drückende Last,

für edle Herzen ein Bedürfnis."

Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)

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"Manchmal kommt uns eine Beleidigung recht erwünscht.

Sie gibt uns über den, der sie uns zufügte, die Freiheit des Urteils."

Karl Ferdinand Gutzkow (1811-1878)

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"Jedes Nachdenken über gutes oder schlechtes Benehmen

zeugt von einem Stillstand der geistigen Entwicklung."

Oscar Wilde (1854-1900)

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"Wer nicht überzeugen kann, sollte wenigstens Verwirrung stiften."

Deutsches Sprichwort

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"Dem, der uns Gutes tut, sind wir nie so dankbar wie dem,

der uns Böses tun könnte, es jedoch unterlässt."

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830-1916)

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"Der beste Lügner ist der,

der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt."

Samuel Butler (1835-1902)

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"Alle schüchternen Leute drohen gern; denn sie fühlen,

dass Drohungen auf sie selber großen Eindruck machen würden."

Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu (1689-1755)

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"Überall finden sich Leute – bereit, uns aus einer Lage

herauszuhelfen, in der wir uns wohl fühlen."

Otto Weiß (1849-1915)

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"Dein Erfolg enthält immer etwas,

das selbst deinem besten Freund missfällt."

Oscar Wilde (1854-1900)

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"Mit großen und schönen Vorstellungen sollen wir gerüstet sein;

denn überall umgibt uns das Gemeine wie eine Atmosphäre,

sofort bereit, in jede Lücke hineinzudringen."

Johann Jakob Mohr (1824-1886)

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"Lass dich nicht auf den Pfad der Tugend locken – das ärgste für eine Frau.

Immer stellen sie das Gebot auf: sei gut! Und wenn du gut geworden bist,

lieben sie dich keineswegs. Sie finden daran ihre Freude, uns,

die ganz unverbesserlich Schlechten, in ihre Erziehung zu nehmen und

uns daraus zu entlassen, wenn wir ganz reizlos-gut geworden sind."

Oscar Wilde (1854-1900)

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"Der Mensch ist fast immer so niederträchtig, wie es für ihn nötig ist. Wenn er

redlich ist, kann man immer feststellen, dass er Niedertracht nicht nötig hat."

Giacomo Graf Leopardi (1798-1837)

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"So wie es selten Komplimente gibt ohne alle Lügen,

so finden sich auch selten Grobheiten ohne alle Wahrheiten."

Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)

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"Seit ich mich auf das Nichts eingestellt habe, fehlt mir nichts."

Juan de la Cruz (1542-1591)

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"Wir sind so eitel, dass uns sogar an der Meinung der Leute,

an denen uns nichts liegt, etwas gelegen ist."

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830-1916)

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"Das Verlangen nach Gegenliebe

ist nicht das Verlangen der Liebe,

sondern der Eitelkeit."

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900)

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"Es gibt nur eine ganz selbstlose, ganz reine, ganz göttliche Liebe,

und das ist die der Mutter für ihr Kind."

Georg Moritz Ebers (1837-1898)

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"Kannst Du nicht allen gefallen durch deine Tat und dein Kunstwerk,

mach' es wenigen recht; vielen gefallen ist schlimm."

Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759-1805)

 

 

 

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